Strafrecht in Deutschland

Strafrecht in Deutschland

Strafrecht in Deutschland

Einer der entscheidenden Aspekte des deutschen Rechtssystems ist das Strafrecht. Es handelt sich um Gesetze, die Straftaten, Strafen sowie Ermittlungs- und Gerichtsverfahren beschreiben. Im Mittelpunkt des deutschen Strafrechts stehen die Gewährleistung der Gerechtigkeit, die Achtung der Würde des Menschen und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.

Der Großteil des Strafrechts in Deutschland leitet sich vom Strafgesetzbuch oder StGB ab. § 129a und b des deutschen Gesetzbuches (StGB) geben einen weiten Rahmen für Straftaten, ihre Strafen und damit zusammenhängende Strafverfahren vor.

Sie deckten auch zahlreiche Straftaten nach dem StGB ab, beispielsweise Verbrechen gegen Personen, bei denen es sich um Körperverletzung und kriminelle Tötung handelte; Eigentumsdelikte wie Diebstahl und Betrug stellen unter anderem Straftaten dar.

Nach deutschem Recht müssen Strafverfolgungsbehörden zwei wesentliche Elemente jeder Straftat nachweisen – objektiv (z. B. die Tat) und subjektiv (z. B. Vorsatz oder Fahrlässigkeit des Täters).

Das Strafrecht in Deutschland sieht verschiedene Strafen vor, die unter anderem Geldstrafen, Bewährung und sogar Freiheitsstrafe umfassen. Die Höhe der Strafe richtet sich nach der Art bzw. Art und Schwere des Verbrechens.

In Deutschland besteht ein Strafverfahren aus vier Phasen: Ermittlung, Strafverfolgung, Gerichtsverfahren und Berufung. Der Angeklagte hat bestimmte Grundrechte wie das Recht auf Schweigen, das Recht auf Vertretung durch einen Anwalt oder Anwalt und das Recht auf ein faires Verfahren.

Das Strafrecht ist auf der Ebene des Bundes und auch auf der Ebene der einzelnen Bundesländer in Deutschland geregelt. Meistens regeln Bundesgesetze Verbrechen, die das gesamte Land betreffen, wie Terrorismus und organisierte Kriminalität, während sich Bundesstaaten mit lokalen Kriminalitätsproblemen befassen.

Insbesondere für Jugendliche gibt es in Deutschland eine eigene Justiz. Es konzentriert sich hauptsächlich auf Reformation, Umschulung und Wiedereingliederung in die Gesellschaft statt auf Strafmaßnahmen.

Kriminelle Opfer in Deutschland haben gesetzliche Rechte und können Hilfe suchen. Der Kern der opferorientierten Arbeit in der Strafjustiz besteht darin, Opfer von Straftaten während des Gerichtsverfahrens zu schützen und ihnen zu helfen.

Im deutschen Strafrecht gibt es unterschiedliche Rechtsverteidigungsmöglichkeiten, zu denen Notwehr, Nötigung und geistige Inkompetenz gehören, um die Strafbarkeit zu verringern oder sogar zu beseitigen.

Die Strafjustiz in Deutschland ist bestrebt, Schwerkriminelle und Widerspenstige wieder zur Normalität und gesellschaftlichen Akzeptanz zu führen. Die Einrichtung umfasst eine Reihe von Programmen, die darauf abzielen, Insassen neues Wissen zu vermitteln, einschließlich der Vorbereitung auf das Leben außerhalb des Gefängnisses.