Unternehmensübertragung in Deutschland: Rechtliche Auswirkungen
Das Phänomen der Unternehmensübertragung ist in Deutschland aufgrund der zunehmenden Unternehmenskonkurrenz sehr ausgeprägt. Als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer sind im Falle eines Verkaufs, einer Fusion oder einer Outsourcing-Vereinbarung die rechtlichen Auswirkungen und die Durchführbarkeit der Unternehmensübertragung von großer Bedeutung.
Das primäre Gesetz, das in Deutschland Unternehmensübertragungen regelt, ist das Kündigungsschutzgesetz oder KSchG. Das Gesetz zielt darauf ab, die Rechte der Arbeitnehmer bei der Versetzung zu schützen, und enthält sehr klare Bestimmungen für den Fall, dass Personen entlassen oder entlassen werden.
Bei der Übertragung eines Unternehmens im Sinne des deutschen Rechts handelt es sich um die Übertragung einer wirtschaftlichen Einheit, die ihre eigenständige Identität behält und nach der Übertragung ihre eigenständige Geschäftstätigkeit behält. Dazu gehören auch der Verkauf von Vermögenswerten, Mitarbeiterübertragungen und die Weiterführung des Unternehmens.
Der Schutz der Arbeitnehmerrechte ist eines der wesentlichen Elemente der Unternehmensübertragung in Deutschland. Bei einer Versetzung bleiben die Arbeitsverträge und die damit verbundenen Rechte weiterhin in der Verfügungsmacht dieser Arbeitnehmer. Die Art ihrer Arbeitsplätze und sonstigen Beschäftigungsdetails sollten wie bisher sein
Die Anzeige erfolgt durch den Arbeitgeber über den Übergang gegenüber dem Betriebsrat oder der Arbeitnehmervertretung. Es ist transparent und bietet auch dem Mitarbeiter die Möglichkeit, seine Meinung einzubringen.
Das Gesetz sieht jedoch vor, dass alle bestehenden Arbeitsverträge automatisch auf den neuen Arbeitgeber übertragen werden. Diese Verträge stellen sicher, dass die Arbeitnehmerrechte in allen Aspekten, einschließlich der Bezahlung und des Arbeitsumfelds, vorbehalten bleiben, da der neue Arbeitgeber an die Bedingungen dieser Verträge gebunden ist.
Um den Arbeitnehmerschutz zu gewährleisten, ist eine gerechtfertigte Entlassung während und kurz nach der Versetzung eines Arbeitnehmers in ein Unternehmen verboten. Mitarbeiter können im Rahmen einer Versetzung nicht entlassen werden, wodurch die Arbeitsplatzsicherheit gewährleistet ist.
Darüber hinaus haben Arbeitnehmer das Recht, ihre Arbeitsverträge nicht übertragen zu lassen. Wenn dies die Fälle sind, die ins Spiel kommen; das Arbeitsverhältnis wird gekündigt, der Arbeitnehmer kann jedoch weiterhin für Abfindungen und andere Nebenleistungen in Betracht gezogen werden.
Der Übergangsprozess stellt sowohl für den alten als auch für den neuen Arbeitgeber bestimmte Anforderungen. Alte Arbeitgeber sollten die richtigen Angaben machen und sicherstellen, dass zum Nutzen der neuen Arbeitgeber alles pünktlich geschieht.
Solche Verbindlichkeiten und Schulden können vom neuen Arbeitgeber in Bezug auf ein übertragenes Unternehmen übernommen werden. Daher ist es wichtig, dieses Thema bei der Verhandlung und Durchführung der Due Diligence zu berücksichtigen.
Bei Streitigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten zu Fragen einer Unternehmensübertragung fungieren die deutschen Arbeitsgerichte als Streitbeilegungsplattformen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern.
Mit 25 Jahren Erfahrung in deutschen Finanzunternehmen habe ich tiefgehende Einblicke in rechtliche Angelegenheiten erworben. Von Unternehmensgründungen bis Urheberrecht und Datenschutz – mein Wissen und praktisches Verständnis der Anforderungen von Unternehmen im Internetzeitalter stehen Ihnen auf diesem Blog zur Verfügung.
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